Jahreshauptversammlung 2019

(oe) Volles Haus im Ammerthaler Hof. Jahreshauptversammlung mit Unterhaltungsprogramm stand auf der Einladung. Doris Schmidt, 1. Vorsitzende gab einen umfassenden Rückblick. Alle Veranstaltungen und Aktivitäten waren gut besucht, so Doris. Auch im sozialen Bereich haben wir uns wieder engagiert. Ein besonderer Dank, so Doris, an alle (und es waren sehr viele!) ehrenamtlichen Helfern.

Es ist mir ein Herzenswunsch informierte Doris und schlug Edith und Konrad den Mitgliedern vor, beide zu Ehrenmitgliedern zu benennen.  Einstimmig wurde der Antrag von den Viehbergern angenommen. Der lang anhaltende Beifall für Edith und Konrad war ein sichtbares und hörbares  Kompliment für das Engagement der Beiden. Sie sind immer zur Stelle, lobte Doris. Der Einsatz für die Dorfgemeinschaft und für das Dorf ist großartig!

Finanzchef Josef Prokscha zog Bilanz. Die Dorfgemeinschaft steht auf gesunden Beinen. Jede Investition kommt dem Dorf zu Gute. Die Kassenrevisoren zollten Prokscha eine vorbildliche, saubere und sehr übersichtliche Kassenführung.

Die mit Humor gewürzte Video- und Bilderpräsentation zeigte die Vielfalt der Veranstaltungen und insbesondere auch die vielen ehrenamtliche Helfer. Im Abspann der Präsentation hieß es: Vereine wie die Dorfgemeinschaft sind das Herz und die Seele eines Dorfes. Ohne Vereine sind Gemeinden leblose Gebilde. Ein gutes Vereinsleben mit vielen ehrenamtlichen Helfern macht eine Gemeinde erst richtig lebenswert.

Die Dorfratschen, mit weißblauen Tüchern und kleiner bayerischer Kappe, wussten viel über das Dorfgeschehen. Zwei Stunden die Straße kehren und du weißt alles, berichtete Maria. Besonders neugierig sind die im Oberdorf, informierte Edith. Viehberg heißt Viehberg, weils früher viel Vieh gab in Viehberg, sagte Edith. Keine Sau, keine Kuh, keine Ziege mehr im Dorf, aber gefühlte 1.000 Hunde. Die Marianne schaut sich gerne ihr Hochzeitsvideo rückwärts an. Wunderbar, so Marianne, wie ich den Ring abstreife und mich aus der Kirche schleiche. Der Biene gab Maria den Rat, den Bernhard ein wenig aufzupäppeln. Sonst, so die Dorfratsche Maria, „dadirdada da Bub“.